Preiskalkulation bei Feintool International

Weltweiter Vertrieb, zentral gesteuert

Alle Vertriebsteams der Unternehmensgruppe können die gleiche Plattform nutzen. (Bild: Feintool International Holding AG)
Alle Vertriebsteams der Unternehmensgruppe können die gleiche Plattform nutzen. (Bild: Feintool International Holding AG)

Anpassbare Software

Es galt, das Software-Upgrade an vielen Stellen für die Belange von Feintool und seine Automobilkunden zu optimieren. Bei manchen Themen orientierte sich CRM-Partners am vorhandenen Customizing, an anderer Stelle wurden neue Ansätze aufgegriffen. „Dabei war es sicher hilfreich, dass uns über die gesamte Projektlaufzeit das gleiche Team begleitet hat. Sie hatten schnell ein tiefes Verständnis für unsere Vertriebsprozesse und die Besonderheiten unseres Marktes entwickelt“, schildert Lars Reich, Executive Vice President of Sales and Marketing der Feintool U.S. Operations Inc. „Der Umfang der Anpassung war extrem und erforderte die entsprechenden konzernweiten Abstimmungen und Freigabeschleifen. Ohne das hohe persönliche Engagement aller Beteiligten wäre uns das in dieser Qualität sicher nicht gelungen“, so sein Fazit.

Live an allen Standorten

Die neue Lösung ist nun an allen Standorten live. „Unsere rund 70 Vertriebler sind noch dabei, die Funktionalität in ihren Feinheiten richtig zu entdecken“, sagt Lars Reich. Dabei wurden seitens CRM Partners Key User in das neue System eingeführt. „Dafür fanden sowohl in Europa und den USA als auch in Japan und China ein- bis zweitätige Nutzerschulungen vor Ort statt. Dank vieler Automatisierungselemente und den entwickelten standort- und kundenspezifischen Anpassungen haben unsere Mitarbeiter das neue System gut angenommen.“

30 Prozent schneller

Reich zieht bisher eine positive Bilanz: „Zum ersten Mal haben wir Transparenz über alle globalen Angebotsaktivitäten. Die größte Verbesserung haben wir bei der Berechnung der Komponentenpreise erzielt: Dank der kundenspezifischen Programmierung sind wiBitte Magentakasten beachtenr zirka 30 Prozent schneller bei der Preiskalkulation. Das hat unsere Erwartungen dann doch übertroffen.“