Christoph Kull wird President ERP+ bei Proalpha

Bild: ProAlpha Group GmbH

Die Proalpha-Unternehmensgruppe, ein Anbieter von ERP-Software, beruft zum 1. April 2024 Christoph Kull für die neugeschaffene Position des President ERP+. Dieser Bereich umfasst alle Lösungen der Gruppenunternehmen und strategischen Akquisitionen jenseits der ERP-Kernanwendungen.

Mit diesem Schritt soll der Fokus der ERP Business Unit zentral gebündelt werden. Zukünftig werden die Geschäftsführungen der Gruppenunternehmen an Christoph Kull berichten, der wiederum in direkter Berichtslinie an Eric Verniaut, CEO der Proalpha-Gruppe, reporten wird.

Vor seinem Wechsel zu Proalpha leitete Kull mehr als fünf Jahre als Geschäftsführer und Vice President Central Europe die Geschicke bei Adobe. Zuvor war er fast 15 Jahre in verschiedenen führenden Positionen für SAP tätig und danach 5 Jahre lang als Regional Vice President DACH & Country Manager Germany maßgeblich für den Aufbau und Erfolg von Workday im deutschsprachigen Markt verantwortlich.







  • Saubere Stammdaten bei Hermle

    Wer Stammdatenmanagement stiefmütterlich behandelt, könnte die digitale Transformation insgesamt gefährden. Daher erhöhte die Maschinenfabrik Berthold Hermle mit einer SAP-Erweiterung zuerst die Qualität der Kunden- und Lieferantendaten im System. Diese Stammdaten…


  • Komplexe IT-Projekte im Mittelstand

    Sollen IT-Projekte Erfolg haben, dürfen sie die Ressourcen eines Unternehmens nicht überbelasten. Ein gelungenes Beispiel ist die Migration auf SAP S/4Hana bei Krombacher. Mit dem Beratungshaus NTT DATA Business Solutions…


  • Innovationstreiber Thin[gk]athon: Kollaborative Intelligenz trifft auf Industrie-Expertise

    Der Thin[gk]athon, veranstaltet vom Smart Systems Hub, vereint kollaborative Intelligenz und Industrie-Expertise, um in einem dreitägigen Hackathon innovative Lösungsansätze für komplexe Fragestellungen zu generieren.


  • MES-Integrator und 360-Grad-Partner für optimierte Fertigung

    Das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA optimiert Produktionsprozesse für Fertigungsunternehmen, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen.


  • Planvoll auf EWM S/4Hana migrieren

    Zahlreiche Unternehmen nutzen EWM noch als Modul von SAP Supply Chain Management. Da SAP angekündigt hat, das Lagerverwaltungssystem nur noch als Teil von S/4Hana weiterzuentwickeln, werden sich viele Anwender mit…