Mithilfe des Security-Moduls mGuard von Phoenix Contact können Anwender eine Security-Lücke bei Industrie-PCs mit dem Betriebssystem Windows 7 schließen, für das Microsoft seit dem 14. Januar 2020 keine Sicherheits-Updates mehr zur Verfügung stellt.

(Bild: Phoenix Contact GmbH & Co. KG)

Angreifer hätten so die Möglichkeit, in Produktionsrechner einzudringen. Das Modul verfügt über einen patentierten Stealth Mode, der dafür sorgt, dass keine Änderungen am System durchgeführt werden müssen – weder an der Netzwerkinfrastruktur, noch am Rechner. Es kann nachträglich in ein bestehendes Netzwerk integriert werden. Weiterhin werden MAC- und IP-Adresse des zu schützenden Systems automatisch übernommen. Die Netzwerkkonfiguration bleibt ebenfalls unverändert.







  • MES-Integrator und 360-Grad-Partner für optimierte Fertigung

    Das Manufacturing Execution System (MES) HYDRA optimiert Produktionsprozesse für Fertigungsunternehmen, um Wettbewerbsvorteile zu erzielen.


  • Innovationstreiber Thin[gk]athon: Kollaborative Intelligenz trifft auf Industrie-Expertise

    Der Thin[gk]athon, veranstaltet vom Smart Systems Hub, vereint kollaborative Intelligenz und Industrie-Expertise, um in einem dreitägigen Hackathon innovative Lösungsansätze für komplexe Fragestellungen…


  • Saubere Stammdaten bei Hermle

    Wer Stammdatenmanagement stiefmütterlich behandelt, könnte die digitale Transformation insgesamt gefährden. Daher erhöhte die Maschinenfabrik Berthold Hermle mit einer SAP-Erweiterung zuerst die Qualität…


  • Komplexe IT-Projekte im Mittelstand

    Sollen IT-Projekte Erfolg haben, dürfen sie die Ressourcen eines Unternehmens nicht überbelasten. Ein gelungenes Beispiel ist die Migration auf SAP S/4Hana bei…


  • Planvoll auf EWM S/4Hana migrieren

    Zahlreiche Unternehmen nutzen EWM noch als Modul von SAP Supply Chain Management. Da SAP angekündigt hat, das Lagerverwaltungssystem nur noch als Teil…