VDMA kooperiert mit der Rapid.Tech 3D

Der VDMA Additive Manufacturing wird ab 2024 ideeller Träger der Rapid.Tech 3D. Bereits in diesem Jahr will sich die Arbeitsgemeinschaft mit einem Format zum Thema Bildung engagieren

Bild: Messe Erfurt GmbH
Bild: Messe Erfurt GmbH

Die Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing im VDMA wird ab 2024 ideeller Träger der Rapid.Tech 3D. Das haben der Verband sowie die Messe Erfurt in einem Kooperationsvertrag vereinbart. Die Arbeitsgemeinschaft wird sich zudem bereits auf der diesjährigen Rapid.Tech 3D vom 9. bis 11. Mai mit einem Format zum Thema Bildung engagieren.

„Der Rapid.Tech 3D-Fachkongress genießt einen ausgezeichneten Ruf in der AM-Welt. Hier präsentieren führende Wissenschaftler und Experten aus der Praxis neueste Erkenntnisse zum industriellen 3D-Druck. Die seit vielen Jahren etablierte hochrangige Veranstaltung möchten wir gemeinsam noch erfolgreicher gestalten. Übergreifendes Ziel ist es, die Industrialisierung von AM weiter zu forcieren“, sagt Dr. Markus Heering, Geschäftsführer der VDMA-Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing sowie des gleichnamigen Fachverbandes, und ergänzt: „Ein wesentlicher Faktor, um die Potenziale dieser Schlüsseltechnologie zu heben, ist eine professionelle Qualifizierung. Neben der Ausbildung sehen wir hier aktuell viel Bedarf bei berufserfahrenen Ingenieuren. Deshalb werden wir bereits 2023 in Erfurt vor Ort sein und aufzeigen, welche Angebote es gerade in der Weiterbildung gibt.“

In der Arbeitsgemeinschaft Additive Manufacturing des VDMA repräsentieren rund 200 Unternehmen die gesamte Wertschöpfungskette der additiven Fertigung.







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