Hildegard Müller ist neue Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA). Sie tritt die Nachfolge von Bernhard Mattes an, der sein Amt zum Jahresende aufgibt.

(Bild: VDA Verband der Automobilindustrie e.V.)

Der Vorstand des Verbandes der Automobilindustrie (VDA) hat Hildegard Müller einstimmig zur neuen Verbandspräsidentin gewählt. Sie soll ihr Amt zum 01. Januar antreten. Bis Oktober 2019 war Müller im Holdingvorstand des Energieversorgers Innogy für den Bereich Netz und Infrastruktur verantwortlich. Sie folgt auf Bernhard Mattes, der sein Amt als VDA-Präsident, wie angekündigt, zum Jahresende 2019 aufgibt.

Bundestagsmitglied und Staatsministerin

Hildegard Müller war von 2002 bis 2008 Mitglied des Deutschen Bundestages und seit 2005 Staatsministerin bei der Bundeskanzlerin. Von 2008 bis 2016 war sie Hauptgeschäftsführerin des Bundesverbandes der Energie- und Wasserwirtschaft (BDEW), danach wechselte sie zur Innogy.

Müller ist die zweite Frau an der Spitze des VDA. Erika Emmerich, langjährige KBA-Präsidentin, leitete den Verband von 1989 bis 1996.







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