Weltweites Asset-Tracking mit Bubbles

Der Konnektivitätsdiensteanbieter Sigfox hat auf der Firmenkonferenz Sigfox Connect die sogenannte vernetzte Bubble vorgestellt. Unter Bubbles versteht der Anbieter kleine installierbare Transmitter zum Tracking von Sigfox-Devices, deren Sendeleistung die Lokalisierungsreichweite definiert.

In der Sigfox-Software lassen sich die Position einer Bubble bei Installation erfassen und Batteriestatus, Demontage, Temperatur und Konnektivität überwachen. (Bild: Sigfox Germany GmbH)
In der Sigfox-Software lassen sich die Position einer Bubble bei Installation erfassen und Batteriestatus, Demontage, Temperatur und Konnektivität überwachen. (Bild: Sigfox Germany GmbH)

Sobald ein Device in den Sendebereich eines Transmitters eintritt, kann es die ID der Bubble zusammen mit seiner eigenen Identifikation an die Cloud übertragen. Assets sollen sich so mit hoher Präzision lokalisieren lassen. Die Lokalisierungsgenauigkeit einer Bubble kann über die Sigfox-Cloud von unter einem Meter bis zu hundert Meter angepasst werden. Verwaltet werden die Geräte über das Sigfox Network Operating Center.