BlackBerry führt mit seiner Intelligent Security die erste cloudbasierte Security-Lösung ein, die auf die Vorteile von adaptiver Sicherheit, kontinuierlicher Authentifizierung und künstlicher Intelligenz (KI) setzt, um die Sicherheit mobiler Endgeräte in Zero-Trust-Umgebungen zu verbessern.

Bild: BlackBerry Limited

Die Lösung verwendet eine Kombination von Kontext- und Verhaltensfaktoren, um Sicherheitsanforderungen dynamisch anzupassen und einen einzigartigen Risikowert für jede Interaktion zu berechnen. Mit dieser Einstufung kann einem mobilen Benutzer der Zugriff auf bestimmte Geräteanwendungen und -dienste gewährt werden. Dies bietet eine granulare Kontrolle sowie ein besseres, produktiveres Arbeiten für den Endnutzer, ohne die Regulierungs- und Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens zu beeinträchtigen. Es wird eine Reihe von Verhaltens-, Geräte- sowie weiteren Merkmalen genutzt, um Endpunkte im Netzwerk nahtlos zu sichern. Vertrauenswürdige Standorte, Frequenzen und Verhaltensmuster von Benutzern werden erlernt. Dies geschieht auf der Grundlage der Analyse von anonymisierten Informationen. Außerdem registriert BlackBerry Intelligent Security die Häufigkeit der Netzwerknutzung und passt die Sicherheit dynamisch und auf der Grundlage dieses Profils an. So würde die Lösung z.B. den Risikowert für einen Benutzer, der zum ersten Mal auf ein neues Wi-Fi zugreift, entsprechend anpassen. Außerdem lernt die Lösung wie und wann Mitarbeiter normalerweise auf Daten zugreifen, um sich vor anomalem Verhalten zu schützen. Zuletzt wird eine eindeutige Identifikationssignatur für vertrauenswürdige, autorisierte Geräte sowie Anwendungen erstellt. Diese Signatur wird verwendet, um Zugriffsversuche von gefährlichen, nicht autorisierten Geräten zu erkennen und zu blockieren. Es ist die erste Lösung, die auf der BlackBerry Spark-Plattform basiert. In Verbindung mit CylancePersona wird nun adaptive Echtzeit-Sicherheit mit KI für alle Endpunkte geboten.







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