Einige der bedeutendsten Online-Bedrohungen für Unternehmen kommen nach wie vor per E-Mail. Endnutzer erhalten täglich Mails und diese können leicht gefälscht werden, um als legitim zu erscheinen. Kein Wunder, dass sich Cyberkriminelle weiterhin auf dieses Einfallstor verlassen, um Malware, Phishing und Spam zu verbreiten.

(Bild: ©thodonal/stock.adobe.com)

In seinem aktuellen E-Mail Threat Report hat Trustwave einige der wichtigsten E-Mail-Sicherheitstrends und -Themen des Jahres 2020 zusammengefasst. Außerdem liefern die Experten eine Checkliste mit Maßnahmen, die für eine umfassende E-Mail-Sicherheitsstrategie berücksichtigt werden sollten. Der E-Mail Threat Report 2021 zeigt mehrere wichtige Trends, darunter: Microsoft-Excel-Dateien waren 2020 mit 39% aller schädlichen Anhänge die am häufigsten von Angreifern genutzte Art von Dateianhängen; im Vergleich zu 7% im Jahr 2019. 43% der schädlichen Excel-Anhänge verwendeten Excel-4.0-Makros. Langzeitangriffe scheinen laut Trustwave die beliebteste Methode für E-Mail-Angriffe zu sein. Mehr als 50% aller E-Mails in Business-Email-Compromise-Angriffen (BEC) stammen von Gmail-Konten. Bei Phishing-Angriffen kommt zunehmend kostenlose Cloudinfrastruktur für das Versenden von E-Mails, das Hosting von Phishing-Webseiten und als Dateispeicher zum Einsatz. Der vollständige Report kann auf der Website von Trustwave heruntergeladen werden.







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