Während die letzten Monate Unternehmen und ihre Mitarbeiter auf eine harte Probe gestellt haben, versuchen Hacker von der Situation rund um Home Office und Remote Work zu profitieren. Die Zahl der Cybercrime-Fälle steigt, die Aufklärungsquote allerdings sinkt laut dem aktuellen Lagebericht des Bundeskriminalamts. 

Nur knapp ein Drittel der Täter konnte im Jahr 2019 ermittelt werden. „Wer sich bei Hackerangriffen auf die Exekutive verlässt, für den ist es zu spät. Es gilt, die neue Arbeitswelt auch mit neuem Security-Denken abzusichern“, resümiert Andreas Schlechter, Geschäftsführer von Telonic. Während die dezentrale Home-Office-Struktur die IT-Abteilungen schwitzen lässt, gibt es längst aus der Cloud eine Antwort auf die Hacker. Eine moderne Next-Generation Firewall soll den gesamten Datenverkehr absichern, ohne Probleme skalieren und von Technologien wie künstlicher Intelligenz zum Aufspüren neuer Methoden der Hacker profitieren. Laut der aktuellen IDG-Studie ‚Cyber Security 2020‘ sorgen sich Unternehmen jedoch noch immer nahezu ausschließlich um die Endpoints, Bedrohungen von außen und fehlende IT-Budgets. Die Prognosen des Bundeskriminalamtes sorgen auch nicht für Entspannung: Die Bedrohungen würden angesichts weiterer technischer Entwicklungen und einer fortschreitenden Digitalisierung zunehmen, heißt es in dem Lagebericht des BKA. Daher gilt es, einen Security-Schutzschirm aufzubauen, der neben dem eigenen Rechenzentrum auch die Kanäle nach außen voll absichert. Und da stehen aktuell die mobilen Arbeitsplätze an erster Stelle. Die neue Arbeitssituation sichert Telonic mit einem Security-Fabric in der Cloud ab und verbindet so SaaS, Serverless-Enterprise-Infrastrukturen, Mobile Users und IoT in einem Cloud Area Network. Das Modell sorgt für hochperformante Anbindung aller Arbeitsplätze unabhängig von ihrem Ort und löst die historische Methode über Hardware-Firewalls für Outbound Traffic und MPLS-Router eines Carriers für die unternehmensweite Vernetzung ab.







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